Natürliches Mineralwasser in Bio-Qualität ist von seltener und einzigartiger Qualität, da es rein und frei von jeglichen schädlichen Umwelteinflüssen ist. Viele herkömmliche Mineralwasser-Quellen können das nicht uneingeschränkt für sich in Anspruch nehmen, aber Christinen Mineralwasser in Bio-Qualität stammt aus einem natürlichen Reservoir in über 400m Tiefe und wird mit hochwertiger, natürlicher Quellkohlensäure versetzt. Es erfüllt die Qualitäts- und Reinheitskriterien der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. für Bio-Wasser, die noch strenger sind, als die geltenden Grenzwerte für herkömmliches natürliches Mineralwasser. Christinen Mineralwasser in Bio-Qualität ist somit ein reiner Schatz der Natur.
In den Richtlinien der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. ist festgelegt, dass ein Bio-Mineralwasser mindestens eine nachweisbare gesundheitsfördernde Eigenschaft haben muss.
Christinen Mineralwasser wird mehrere Jahrtausende durch verschiedene Gesteinsschichten gereinigt und erhält dadurch seine natürliche Reinheit, frei von jeglichen schädlichen Umwelteinflüssen. Nicht umsonst darf es für sich in Anspruch nehmen, eines der reinsten Mineralwässer Europas zu sein.
Ein reiner Schatz der Natur.
"Damit Wasser kein Luxus wird, müssen wir alle heute damit anfangen, die Wasserqualität von morgen zu schützen."
– Carsten Thomas Heß, Geschäftsführer Gehring-Bunte Getränke-Industrie
Mineralwasser in Bio-Qualität ist von seltener und einzigartiger Qualität, da es die umfangreichen Anforderungen der Richtlinie der Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. erfüllt:
Dazu gehört auch die Anforderung besonderer Reinheit und der Schutz vor Umwelteinflüssen. Viele herkömmliche Mineralwasserquellen können das nicht uneingeschränkt für sich in Anspruch nehmen, aber Christinen Mineralwasser in Bio-Qualität stammt aus einem natürlichen Reservoir in über 400m Tiefe und wird mit hochwertiger, natürlicher Qeullkohlensäure versetzt. Christinen Bio-Mineralwasser ist zertifiziert nach BCS Öko-Garantie gemäß der privatrechtlichen Bio-Mineralwasserrichtlinie. Das bedeutet, dass die Einhaltung der Richtlinie und die Fortschritte im Umweltschutz jährlich überprüft werden.
Die Richtlinien für Bio-Mineralwasser haben ihre Wurzeln im Ökolandbau. Ökologische Landwirtschaft ist mit ihrem Verzicht auf Kunstdünger, Herbizide und Pestizide der wichtigste Grundwasserschützer. Biomineralwasserbetriebe sind „Wasserbauern“, denn ihnen ist der Wasserschutz durch Förderung des ökologischen Landbaus ein zentrales Anliegen.
In über 50 Kriterien aus 6 Bereichen ist festgelegt, welche Anforderungen ein Bio-Mineralwasser konkret erfüllen muss:
Im gesamten Herstellungsprozess des Bio-Mineralwassers werden die Ressourcen nachhaltig genutzt, ohne diese auszubeuten. Das gilt für den Schutz der Wasservorkommen durch mehr ökologischen Landbau und ihre schonende Nutzung, den Schutz des Klimas und ständige Optimierung bei Herstellung und Vertrieb. Ganz konkret bedeutet das beispielsweise, dass Christinen nur knapp die Hälfte der behördlich genehmigten Wassermenge entnimmt, für einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Ressource.
Bio-Mineralwasser bedeutet auch die Einhaltung von sozialen Standards und gesellschaftliches Engagement.
Der gesamte Prozessweg von der Quelle bis zur Abfüllung muss so gestaltet sein, dass das Bio-Mineralwasser so natürlich wie möglich in die Flasche kommt. Rückstände aller Art, ob von Arzneimitteln, künstlichen Süßstoffen oder Pestizidabbauprodukten stammend, dürfen nicht enthalten sein und unterliegen strengsten Grenzwerten.
Für Bio-Mineralwasser gelten auch hier strengere Grenzwerte als gesetzlich vorgegeben. Zum Beispiel unterliegt die Betriebshygiene strengen Vorschriften und es ist ein enges Untersuchungsprotokoll des Bio-Mineralwassers vorgegeben.
Im Unterschied zu natürlichem Mineralwasser sind für Bio-Mineralwasser umfangreichere und strengere Grenzwerte vorgegeben. Dies gilt für das Wasser und seine Verpackungen. Ein Qualitätsmanagementsystem ist ebenfalls obligatorisch.
Bio-Mineralwasser muss mindestens eine gesundheitsfördernde Eigenschaft besitzen. Das Bio-Mineralwasser von Christinen erfüllt diese Anforderung.
Die Deklaration und Verbraucherinformation für ein Bio-Mineralwasser ist umfassender und transparenter als bei herkömmlichem natürlichen Mineralwasser. Da auch die Angabe von Magnesium und Fluorid verpflichtend ist, deklariert Christinen insgesamt 8 Mineralien, statt wie vorher 6 Mineralien, auf dem Etikett: Hydrogencarbonat, Natrium, Chlorid, Sulfat, Calcium, Kalium, Magnesium und Fluorid.
Auch Nitrat und der natürliche Quellkohlensäuregehalt sind den Verbrauchern wichtige Pflichtangaben auf dem Etikett.
Quelle: www.bio-mineralwasser.de/bio-mineralwasser/richtlinien.html
Bio-Mineralwasser nach der Richtlinie der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V. erfüllt die vielen Erwartungen der Menschen an „höchste Qualität“. Deshalb leistet das Siegel höchste Glaubwürdigkeit.