


Das Prüfprogramm umfasst derzeit mehr als 90 Nachhaltigkeitskriterien – von der Logistik, über den Einkauf und das Marketing bis hin zur Mitarbeiter-Förderung sowie dem Quellschutz. Alle relevanten Bereiche werden jährlich in einem mehrtägigen Audit von SGS INSTITUT FRESENIUS genauestens geprüft.
Die Zertifizierung als Premiummineralwasser in Bio-Qualität und als Unternehmen mit sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit ist für uns erst der Anfang. Wir wollen die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens unter der Berücksichtigung der drei Säulen des nachhaltigen Handelns voranbringen. Um so auch in Zukunft unseren Kunden eins der reinsten Mineralwässer Europas zu bieten. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen und Neuigkeiten zum Thema Nachhaltigkeit:
Nachhaltige Wertschöpfung, Qualität, Verbraucherschutz und seriöse Geschäftsbedingungen
Verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen, umweltschonende Technologie und Produkte sowie Klimaschutz
Gute und sichere Arbeitsbedingungen, Gesundheit, gesellschaftliche Verantwortung in der Region
Ökonomie, Ökologie und soziales Handeln sind wesentliche Bestandteile unserer täglichen Arbeit. Wir setzen auf das bekannte Drei-Säulen-Modell des nachhaltigen Handelns und verfolgen damit einen ganzheitlichen Ansatz der Unternehmensführung. Unsere Ziele für diese drei Bereiche sind unter anderem:
Wie wir im Detail den Nachhaltigkeitsgedanken gerade im Bezug auf soziale und ökologische Themen in der Praxis umsetzen, können Sie auf unser Projekt-Seite entdecken. Vom gemeinsamen Lauftreff über innovative Verpackungslösungen bis zur Bildungspartnerschaft mit dem größten Computermuseum der Welt – lassen Sie sich inspirieren!
Bei der Verfolgung unserer Nachhaltigkeitsziele verstehen wir unsere Stakeholder und ihre Anliegen als besonders wichtige Gradmesser. Darum ist der Dialog mit Meinungsmachern und kritischen Begleitern im Markt für uns sehr wichtig. Diese offene Form der Kommunikation kann helfen Unstimmigkeiten zu reduzieren, Anregungen wahrzunehmen oder auch Brüche im Nachhaltigkeits-Prinzip aufzudecken und zu schließen. So behalten wir stets die Nachhaltigkeit im Rahmen der gesamten Wertschöpfungskette im Blick.
Um den kostbaren flüssigen Schatz zu bewahren, fördern wir aus unseren Quellen im Teutoburger Wald nur 70% der behördlich genehmigten Wassermenge. Das ist unser Verständnis von praktizierter Nachhaltigkeit.
Seit 2019 führt Christinen das Qualitätssiegel des SGS INSTITUT FRESENIUS, das für eine regelmäßige und unabhängige Qualitätskontrolle steht. Das Nachhaltigkeitsaudit umfasst derzeit mehr als 90 Kriterien.
Wir wollen einen wichtigen Beitrag zur gesundheitsbewussten Ernährung unserer Kunden leisten. Dazu werden wir den Zuckergehalt in unseren vielfältigen Erfrischungsgetränken Zug um Zug reduzieren. Und das bei vollem Geschmack!
Der Energieverbrauch und die Menge an ausgestoßenen Treibhausgasen sind für uns zentrale Themen. Wir setzen mittlerweile auf einer Fläche von 7.307 qm auf Solar-Module. Damit werden pro Jahr ca. 600 Tonnen CO2 eingespart.
Wir wollen mit ganz unterschiedliche Maßnahmen unser Abfall-Aufkommen weiter reduzieren. Dazu werden wir eine bessere Trennung der Abfälle, innovative Recycling-Maßnahmen sowie dezidierte Schulungen unserer Mitarbeiter durchführen.
Wir wählen Lieferanten und Dienstleister grundsätzlich nach ökonomischen, sozialen und ökologischen Kriterien aus. Wir arbeiten ausschließlich mit Dienstleistern zusammen, die den Vorstellungen unseres Unternehmens entsprechen.
Seit 1966 wird unser natürliches Mineralwasser in Bielefeld am Fuße des Teutoburger Waldes gefördert. In mehreren Jahrtausenden sickert Regenwasser durch verschiedene Gesteinsschichten und wird so permanent gefiltert. Dadurch erhält es, bis es seine Lagerstätten in 401 Metern Tiefe erreicht hat, eine natürliche Reinheit, die frei ist von allen schädlichen Umwelteinflüssen. Ideale Voraussetzungen dafür, dass unser Mineralwasser als reiner Schatz der Natur in Bio-Qualität gefördert und abgefüllt wird.
Die Christinen Bio Apfelschorle sowie die Christinen Bio Limette sind nach EG-Öko-Verordnung zertifiziert und erfüllen damit lebensmittelrechtliche Standards, welche über die Standards konventioneller Produkte hinausgehen.
Täglich leisten wir einen Beitrag zu verantwortungsbewusstem Umgang mit dem kostbaren Rohstoff Wasser. Diese Verantwortung sehen wir auch beim respektvollen Umgang miteinander. Diese Philosophie ist Grundlage und Voraussetzung für eine prosperierende Zukunft unseres traditionsreichen Unternehmens. Vor diesem Hintergrund bieten wir unseren Kunden ein in Deutschland unübertroffen vielseitiges Getränkeprogramm, das auf Traditionen setzt und dennoch stets auf die Zukunft ausgerichtet ist.
Natürlich setzen wir bei unseren Gebinden auch auf nachhaltige Verpackungen wie Glas oder Tetra Pak. Bei unserem reichhaltigen Angebot, das auch die Wünsche unserer Kunden berücksichtigt, setzen wir auf ganz gezielte Maßnahmen zum Recycling der einzelnen Verpackungen. Der Mehrweg-Anteil unseres Portfolios liegt momentan bei 40 % und unsere PET-Einwegflaschen haben bereits heute einen Recyclat-Anteil von 55 %. Beide Werte wollen wir in naher Zukunft noch erhöhen und mit innovativen Lösungen unser nachhaltiges Verpackungsrecycling weiter ausbauen.
Ein gut funktionierende Recycling-Wertschöpfungskette beugt Vermüllung vor, spart Ressourcen und reduziert die Auswirkungen auf das Klima. Tetra Pak verwendet zur Verpackungsherstellung hochwertige Rohstoffe, um unsere Produkte sicher und überall verfügbar zu machen. Sobald die Verpackungen ihren Zweck erfüllt haben, sollten diese Rohstoffe nicht ungenutzt bleiben. Stattdessen können sie gesammelt und – mit relativ einfachen Verfahren – zu etwas Nützlichem recycelt werden. Hier sehen Sie einen Infoclip über die Wiederverwertung und das Recycling der Tetra Pak-Getränkkartons.
Die Entstehung, die Mineralien und alles weitere Wissenswerte rund um das Naturprodukt Mineralwasser lässt sich hier interaktiv erleben.